Alle Kategorien - Die wichtigsten Utensilien und ihre Funktionen

Obwohl Dabbing immer beliebter wird, gibt es nach wie vor viele Leute, denen das Ganze etwas zu kompliziert erscheint. Anders als beim Bong-Rauchen werden dazu nämlich nicht nur Feuerzeug und Wasserpfeife benötigt, sondern jede Menge Dabbing-Zubehör. Aus diesem Grund wirkt es auf Anfänger oft wie eine hohe Wissenschaft.

Allein die ganzen neuen Begriffe wie Torch, Carb Cap, Nail etc. reichen aus, um leidenschaftliche Dampfer abzuschrecken. Wer will sich schon mit derart vielen Dingen auseinandersetzen, wenn er stattdessen einen herkömmlichen, einfach zu bedienenden Vaporizer benutzen kann?

In der Tat gibt es einige davon und es werden immer mehr, denn die Vorteile des Dabbings lassen sich nicht von der Hand weisen. Wenn also auch du zu den Interessierten, aber Unentschlossenen zählst, solltest du unbedingt weiterlesen. In den folgenden Abschnitten befassen wir uns nämlich ausschließlich mit Dabbing-Zubehör und erklären dir dessen Funktionen.

Das Oil Rig – Herzstück einer jeden Dabbing-Station

Hierbei handelt es sich um das wichtigste Zubehör, denn ohne das Oil- bzw. Dab-Rig sind alle anderen Teile nutzlos. Auf den ersten Blick mag es äußerlich wie eine normale Bong erscheinen, doch es gibt einige wesentliche Unterschiede. So verfügt es beispielsweise nicht über das herkömmliche Verbindungsstück für Chillum und Kopf, sondern ist stattdessen entweder mit einem männlichen oder weiblichen Schliff ausgestattet, an dem der Nail angebracht wird.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Dab-Rigs sind: Funktionalität, Wasservolumen, Portabilität und Langlebigkeit. Ob es sich dabei um eine kleine oder große Pfeife handelt, ist dabei nebensächlich und hängt letztendlich immer von den jeweiligen Vorlieben ab. Kleine Rigs mit geringem Wasservolumen sorgen für direkte Hits mit starkem Geschmack, während große Rigs mit hohem Wasservolumen eher milde Hits mit etwas weniger Geschmack produzieren.

Abgesehen davon spielt auch das Design eine entscheidende Rolle, denn allzu aufwendig gestaltete Modelle sind nicht unbedingt für ihre Standfestigkeit bekannt. Für das Dabbing in Umgebungen, wo viel los ist und schnell mal etwas umfliegen kann, empfehlen sich daher möglichst tiefe Rigs mit stabilem Standfuß und dickem Glas.

Der Nail – Hier wird gedabbt

Es gibt unterschiedliche Arten von Nails auf dem Markt, wobei jene aus Titan und Quarz (Quartz Bangers) zu den beliebtesten gehören. Die Verwendung von Nails aus Borosilikat-Glas ist nicht allzu empfehlenswert, da diese sehr zerbrechlich sind und unter starker Hitze zerplatzen können. Des Weiteren wird auch zwischen „ohne Dome (Domeless)“ und „mit Dome“ unterschieden, wobei mittlerweile eigentlich der Großteil aller Nails Domeless ist.

Darüber, ob Titanium Nails oder Quartz Banger die bessere Wahl für das Dabbing sind, wird nach wie vor heiß diskutiert. Beide Varianten haben ihre jeweiligen Vorteile, was die Wahl natürlich nicht unbedingt leichter macht. So gelten Quartz Nails als geschmacksneutraler und gesünder, da einige User befürchten, dass Titanium Nails bei hoher Temperatur oxidieren könnten.

Andererseits ist Titan wesentlich stabiler bzw. langlebiger als Quarz und kann im Gegensatz zu diesem auch nicht zerplatzen. Ansonsten gibt es auch Modelle, die beiden Varianten vereinen und das Beste aus zwei Welten kombinieren.

Wer es mit dem Dabbing wirklich ernst meint und es gerne möglichst bequem hat, ist dagegen mit einem E-Nail bestens beraten. Dieser wird mithilfe eines elektronischen Systems erhitzt, dessen Temperatur exakt eingestellt werden kann. Platzende Nails und verbrannte Konzentrate gehören damit endgültig der Vergangenheit an.

Der Torch – Burn baby, burn

Für Anfänger ist das wahrscheinlich das furchteinflößendste Dabbing Zubehör und zwar aus gutem Grund. Das Erhitzen von Glas oder Metall, mithilfe eines Bunsenbrenners, erinnert eher an den Konsum harter Drogen, doch für jeden, der sich keinen teuren E-Nail leisten kann und dennoch dabben möchte, ist dieses Werkzeug unerlässlich.

Grundsätzlich ist die Verwendung auch völlig ungefährlich, solange die Gebrauchsanweisungen beachtet werden. Beim Kauf sollte vor allem auf die Verarbeitung bzw. Qualität geachtet werden. Für das Dabbing eignet sich ein mittelgroßer Butanbrenner, der ohne zu wackeln aufgestellt werden kann, am ehesten. Die Flamme sollte natürlich heiß genug werden, um den Nail zum Glühen bringen zu können und im Idealfall auch verstellbar sein. Außerdem sollte stets an Butan-Kartuschen zum Nachfüllen gedacht werden.

Carb Caps für bessere Hits

Für all jene, die das meiste an Geschmack aus ihren Dabs herausholen wollen, ist eine Carb Cap unverzichtbar. Es handelt sich dabei sozusagen um die Geheimwaffe eines Dab Rigs, denn sie kontrolliert den Luftstrom in der Pfeife und sorgt somit für eine gleichmäßige Verdampfung des jeweiligen Konzentrats.

Sie wird, nachdem das Extrakt auf den heißen Nagel getupft wurde, über dem Nail angebracht. Dadurch kann der Nail weiter abgekühlt werden und dabei gleichzeitig vollen und geschmackvollen Dampf produzieren. Auf diese Weise können low-temp Dabs in vollen Zügen genossen werden.

Dabber machen Dabbing einfacher

Die Tage, in denen ambitionierte Konzentrat-Liebhaber Zahnarztwerkzeuge zum Sammeln und Dabben ihrer Extrakte verwendeten, sind längst vorüber. Stattdessen gibt es mittlerweile eine Vielzahl hochwertiger Dabber für die verschiedensten Zwecke. So gibt es Modelle mit Schaufeln, Haken, spitzen Flächen und vielen weiteren Formen.

Trockene Konzentrate lassen sich beispielsweise am besten mit einer Schaufel handhaben, während Öle und Shatter vorzugsweise mit einer flachen oder auch abgerundeten Spitze gesammelt und gedabbt werden können.

Sauberes Dabbing mit Silikonmatten

Obwohl natürlich auch ohne dieses Dabbing Zubehör gedabbt werden kann, ist die Verwendung äußerst empfehlenswert. Andernfalls kann es nämlich ganz schnell passieren, dass Tisch und Boden von hartnäckigen, klebrigen Dabbing-Resten überzogen werden. Speziell für diesen Zweck angefertigte Silikonmatten sind daher eine wertvolle Investition, die viel Aufwand und Ärger ersparen kann.

Idealerweise handelt es sich um ein waschbares Modell, das in Reinigungsalkohol eingelegt werden kann. Des Weiteren sollte sichergestellt werden, dass die Silikonmatte groß genug ist, um das Rig darauf zu stellen, und ebenso sollte noch ausreichend Platz für das Ablegen von Dabbern, Konzentraten und weiteren Utensilien übrigbleiben.

Die Aufbewahrung – Silikoncontainer und Co. spielen eine wichtige Rolle

Diverse Extrakte können über mehrere Monate hinweg aufbewahrt werden – vorausgesetzt, dass sie richtig gelagert werden. Im Klartext bedeutet dies, dass Konzentrate vor Licht, Hitze, Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen bestmöglich geschützt werden müssen. Andernfalls gehen Geschmack, Wirkung und sonstige Eigenschaften nach und nach flöten.

Es kommt dabei jedoch auch darauf an, ob das Material für kurze oder lange Zeit aufbewahrt werden soll. Sollte ersteres der Fall sein, ist ein Silikonbehälter die erste Wahl, während bei einer längeren Lagerung Einmachgläser besser geeignet sind.

Unabhängig davon sollten Shatter, Wax und Öl stets in Pergamentpapier eingewickelt werden, bevor sie in den jeweiligen Behälter gelegt werden. Manche Leute verpacken ihre Konzentrate auch luftdicht und bewahren sie daraufhin in der Tiefkühltruhe auf.

Mithilfe von Alkohol hergestellte Extrakte bzw. Tinkturen können dagegen auch über längere Zeit (bis zu 6 Monate) in sterilisierten Tropfflaschen aufbewahrt werden.

Pergamentpapier und PTFE-Sheets – die unscheinbaren Helfer

Leute, die gerade erst in die Welt des Dabbings eingetaucht sind, wundern sich oft darüber, was Pergamentpapier mit dem Verdampfen von Extrakten zu tun hat. In der Tat ist dieses unscheinbare Dabbing Zubehör jedoch unerlässlich – sowohl zur Herstellung als auch zur Aufbewahrung von Konzentraten.

Beim Extrahieren, vor allem bei der Rosin-Technik, wird Pergamentpapier verwendet, um das jeweilige Extrakt zu sammeln. Ob es sich dabei um herkömmliches Backpapier oder PTFE-Sheets handelt, spielt dabei eine nebensächliche Rolle, denn die Hauptsache ist, dass das Endprodukt nicht haften bleibt.

Das Gleiche gilt im Prinzip für die Aufbewahrung, da hierbei ebenfalls ein Material benötigt wird, das nicht haftet und keine unerwünschten Chemikalien oder sonstige Verunreinigungen auf das Konzentrat überträgt.

Professionelle Herstellung mit Extraktoren

Es gibt verschiedene Wege, um Konzentrate herzustellen, und einige davon lassen sich bereits mit simplen Haushaltsgegenständen realisieren – wie z. B. die Rosin-Technik. Andererseits gibt es aber auch hochwertige Geräte, mit denen äußerst effektiv und sauber gearbeitet werden kann.

Dazu zählen in erster Linie die sogenannten CO2-Extraktoren, die bis vor einiger Zeit nur in echten Labors zum Einsatz kamen. Mittlerweile gibt es sie auch in praktischer Form für den Endverbraucher, und mit ihrer Hilfe lassen sich wirklich erstklassige Konzentrate produzieren.

Dabei wird eine Art Rohr (aus Glas oder Metall) mit Pflanzenmaterial gefüllt, woraufhin dieses per Hochdruck mit Lösungsmittel gefüllt wird. Dadurch lösen sich sowohl Trichome als auch Harze und kommen in öliger Form am anderen Ende heraus.

Dies lässt sich in ähnlicher Weise auch mit Butangas durchführen, und abgesehen davon gibt es auch wesentlich einfachere Methoden wie z. B. die Rosin-Technik.

Rosin – die einfache Art zu dabben

Eine bei Anfängern sehr beliebte Extraktionsmethode ist die Rosin-Technik, denn sie verlangt wenig Erfahrung, minimalen Aufwand und liefert durchaus gute Ergebnisse ab. Alles, was dazu benötigt wird, ist ein Glätteisen, Pergamentpapier/PTFE-Sheets, Siebe/Filter Bags und Pflanzenmaterial.

Dabei wird das Sieb mit Pflanzenmaterial gefüllt, anschließend mit Pergamentpapier umwickelt, in das warme Glätteisen geklemmt und langsam gepresst. Durch die Hitze und den Druck wird das Öl vom Pflanzenmaterial getrennt und auf der Oberfläche des Pergamentpapiers gesammelt.

Zu guter Letzt kann das Rosin mit einer Rasierklinge abgekratzt und in einem Silikonbehälter aufbewahrt oder direkt gedabbt werden.

Siebe – damit nur das Beste extrahiert wird

Sie sind unter den unterschiedlichsten Namen bekannt - Screens, Filter Bags, Rosin Siebe etc. Doch letztendlich erfüllen sie alle den gleichen Zweck:

Sie trennen die Spreu vom Weizen. Siebe sind unerlässlich, ganz gleich welche Methode zum Extrahieren verwendet wird, denn ohne sie würden Pflanzenreste und andere unerwünschte Materialien die leckeren Konzentrate verunreinigen.

Dabei gibt es unterschiedliche Maschengrößen, die von 25 bis 160 μ reichen und je nach Ausgangsmaterial und gewünschtem Endergebnis verwendet werden. Je geringer die Maschengröße, desto reiner das Endprodukt, doch gleichzeitig auch geringerer Ertrag.

Die kleinsten Siebe sind daher nur für die Verarbeitung von bereits konzentriertem Material oder Kief geeignet, während Blüten und Blätter sich am besten mit mittelgroßen Sieben extrahieren lassen.

Präziseres Dabbing dank E-Nails

Wie bereits bei den Nails angedeutet wurde, gibt es sie auch in elektronischer Form, und ihre Leistung ist beachtlich. Genauer gesagt handelt es sich dabei um einen Nail, der mit Hilfe einer Spule erhitzt wird. Diese Spule ist wiederum mit einem Steuergerät verbunden, an dem sich die gewünschte Temperatur einstellen lässt. Die Verwendung eines Torches wird somit überflüssig.

Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, und es sind sowohl Modelle für zuhause als auch für unterwegs erhältlich. Diese unterscheiden sich jedoch nur im Design, während die Funktionsweise stets die gleiche bleibt. Die Vorteile eines E-Nails sind sehr vielfältig und reichen von besserem Geschmack über sauberere Handhabung bis hin zu gesünderem Dabbing.

Dank der digitalen Temperatursteuerung lassen sich nämlich ganz einfach erstklassige low-temp Dabs durchführen, wodurch nichts verbrennt und alle Aromen in vollen Zügen genossen werden können. Die Investition in ein E-Nail-Kit lohnt sich daher allemal und ist für jeden Dabber äußerst empfehlenswert.

Drop-Down-Adapter schützen das Dab Rig

Ein weiteres Dabbing-Zubehör, das zwar nicht unbedingt notwendig ist, aber dennoch nicht schaden kann, ist der Drop-Down-Adapter. Besonders für Leute, denen ein E-Nail zu teuer ist, bietet sich dieses Teil als ideale Alternative an.

Es dient in erster Linie dazu, das Verbindungsstück zwischen Nail und Dab Rig zu erweitern und somit mehr Abstand herzustellen. Oft ist es nämlich so, dass beim Erhitzen des Nails auch das Dab Rig eine gute Portion Wärme abbekommt, wodurch das Glas mit der Zeit immer schwächer wird und an Spannung verliert.

Durch die Anbringung eines Drop-Down-Adapters wird diese Sorge überflüssig. Die Anschaffung lohnt sich definitiv, da die Lebenszeit des Dab Rigs dadurch wesentlich verlängert werden kann.

Immer sauber bleiben mit Reclaim-Adaptern

Die auf Deutsch als "Auffangbehälter" bekannten Teile machen genau das, was ihr Name aussagt – sie sammeln Dabbing-Überreste auf. Sie werden dabei ähnlich wie Drop-Downs zwischen Nail und Dab Rig platziert, wo sie quasi als zusätzlicher Filter dienen.

Beim Verdampfen von Konzentraten bleibt in der Regel stets etwas übrig, und wenn kein Reclaim-Adapter vorhanden ist, bleiben diese Überreste im Rohr des Dab Rigs hängen und gehen letztendlich verloren. Auf Dauer wird dadurch eine ganze Menge Extrakt verschwendet, doch das muss nicht sein.

Ist ein Reclaim-Adapter vorhanden, bleiben alle Überreste in ihm hängen und können letztendlich ausgekratzt und erneut gedabbt oder anderweitig verarbeitet werden. Außerdem sorgt er dafür, dass das Oil Rig stets sauber bleibt.

Nie wieder verbrannte Finger dank Insert!

Ein weiteres Tool, das dem Dabber das Leben leicht macht, ist der Insert. Mit seiner Hilfe wird der Prozess vereinfacht und es bleibt mehr Zeit übrig, um einen guten Hit zu machen. Abgesehen davon sorgt der Insert aber auch für die Schonung des Konzentrats und verringert die Chancen auf verbrannte Finger.

Er kann auf unterschiedliche Weise verwendet werden, wobei die meisten Leute ihn auf eine bestimmte Art und Weise benutzen: Sie befüllen ihn mit dem jeweiligen Extrakt, erhitzen daraufhin den Nail und legen den bereits vorbereiteten Insert daraufhin in den heißen Nail bzw. Quartz Banger. Somit kann in aller Ruhe und Sicherheit gedabbt werden.

Vaporizer – die handliche Alternative zum Dab Rig

Wem die Sache mit dem Dabbing nach wie vor zu kompliziert ist, kann mithilfe eines Vaporizers ein ähnliches Erlebnis auf simplere Weise erleben. Vaporizer gibt es bereits seit längerem und aufgrund ihrer simplen Funktionsweise sind sie sehr beliebt.

Auch sie dienen letztendlich dazu, Konzentrate zu verdampfen, doch anders als ein Dab Rig setzen sie dabei nicht auf Torch, Nail und Co., sondern auf ein einziges Gerät.

Dieses wird jedoch anstatt mit klebrigen Konzentraten mit sogenannten E-Liquids befüllt. Dabei handelt es sich zwar ebenfalls um eine Art Extrakt, doch um dieses zu gewinnen, muss ein bestimmtes Lösungsmittel verwendet werden. Aufgrund dessen ist die Verwendung teilweise umstritten, doch Befürworter schwören auf die einwandfreie Verträglichkeit des chemischen Zusatzes.

Als Einstieg in das Dabbing sind Vaporizer definitiv eine gute Wahl, und wer Freude daran findet, wird mit einem richtigen Dab Rig noch viel mehr Spaß haben.

E-Juice Mix zur Herstellung von E-Liquids

Um einen Vaporizer benutzen zu können, werden E-Liquids benötigt, und diese lassen sich nur mithilfe von E-Juice Mix (EJMix) herstellen. Dieses Lösungsmittel besteht meistens aus einer Mischung von Propylenglykol und pflanzlichem Glycerin – beide gelten als unschädlich für die Gesundheit.

Es gibt verschiedene Hersteller, die jeweils unterschiedliche Formeln verwenden, doch im Endeffekt unterscheiden sich die EJMixes nicht allzu sehr voneinander. Viel entscheidender ist dagegen die Qualität des Konzentrats, das darin aufgelöst wird.

Was viele Anwender begeistert, ist die einfache Anwendung und die Möglichkeit, innerhalb von wenigen Minuten dampfbares E-Liquid herstellen zu können. Besonders für Konsumenten, die gerne unterwegs ihre Extrakte konsumieren, ist die Kombination aus Vaporizer und E-Liquid ideal.

Terpene für den richtigen Geschmack

Den meisten Dabbing-Liebhabern geht es hauptsächlich um den Geschmack, und das lässt sich auch an der steigenden Nachfrage nach Terpenen deutlich erkennen. Die ätherischen Duftstoffe sind in isolierter Form erhältlich und eignen sich wunderbar zum Verfeinern von Konzentraten und E-Juices.

Abgesehen davon sollen sie noch weitere positive Eigenschaften aufweisen, an denen Wissenschaftler bis dato allerdings noch forschen.

Die Reinigung – denn Ordnung ist das halbe Leben

Zu guter Letzt muss immer aufgeräumt werden. Das ist so bei der Arbeit, beim Essen und ebenso beim Dabbing. Wer sein Dab Rig nicht regelmäßig sauber macht, bekommt innerhalb kürzester Zeit Probleme. Der Nail verstopft, das Oil Rig versifft, und es kommt kein ordentlicher Hit mehr zustande.

Zu jeder ordentlichen Dabbing-Ausrüstung gehören daher die entsprechenden Reinigungsmittel. Es gibt zwar viele Wege, die zum Ziel führen, doch am einfachsten lässt sich mit Hilfe von Reinigungsalkohol (Isopropanol), Wattestäbchen (Cotton Buds) und herkömmlichen Küchenutensilien arbeiten.

Allerdings muss dabei auch auf die Details geachtet werden, denn ein Titanium Nail benötigt beispielsweise eine besondere Reinigung. Auf jeden Fall ist es sehr wichtig, die benötigten Produkte stets zur Verfügung zu haben, sodass zu jeder Zeit ein sauberes und ordentliches Dabbing möglich ist."